Coaching Blog

Die Nachrichten zweier Suizide auf C-Level erschütterten im letzten Jahr die Schweiz: Carsten Schloter, CEO der Swisscom und kurz danach Pierre Wauthier, CFO der Zurich Insurance Group, nahmen sich das Leben. Besonders bei letzterem weist vieles darauf hin, dass berufliche Belastung und Druck aus dem Aufsichtsgremium eine maßgebliche Rolle spielten.
Resilienz ist trainierbar Resilienz (von lateinisch resilire ‚zurückspringen' ‚abprallen') ist das Verhalten, mit dem Personen auf Herausforderungen und Veränderungen mit Anpassung ihres Verhaltens reagieren.
Ein Top-Performer zu sein, bedeutet nicht, dass man eine grossartige Führungskraft ist. Aber viele Unternehmen verlassen sich immer noch allein auf diesen Massstab, wenn sie Führungskräfte in Top-Positionen befördern. Interessant daran ist, dass sich nur sehr wenig von dem - was man als Einzelleistung erbracht hat - tatsächlich darauf übertragen lässt, dass man ein guter Coach oder Manager eines Teams ist. Die Fähigkeiten sind einfach völlig unterschiedlich.
Warum gewaltfrei kommunizieren?
Wir Menschen scheinen das einzige Lebewesen zu sein, das sich seiner Vergangenheit und Zukunft bewusst ist. Wir haben eine Idee über unsere Zukunft, wie sie möglicherweise sein wird, was eher passiert und was weniger wahrscheinlich ist. In gleichem Masse haben wir auch eine subjektive Vorstellung über unsere Vergangenheit und Gegenwart. Dies drückt sich in der Gestalt der Timeline eines Menschen aus. Spannend ist, dass weil die Wahrnehmung individuell ist, ist sie auch veränderbar. Genau dort setzt die Arbeit mit der Timeline an.
In der Welt des stetigen Wandels ist die Reise zur Selbstentdeckung nicht nur eine Suche, sondern eine Notwendigkeit, um sich den Herausforderungen des Lebens zu stellen. In diesem Artikel möchte ich das komplexe Thema der Persönlichkeitsentwicklung beleuchten, um zu zeigen, wie essenziell Selbstreflexion und das Streben nach innerer Balance sind, um ein erfülltes Leben zu führen.
Agile Leadership in der Krise befähigt das Leadership Team flexibel und pragmatisch auf Unvorhergesehenes zu reagieren. Gutes Krisenmanagement ist ein exklusives Handwerk, welches nur die Besten beherrschen. Um aus Krisen gestärkt heraus zu finden, gilt es somit, die vier Pfeiler des agilen Leadership gelingend anzuwenden. Gerade in einer Krise zeigt sich, wer sich bis anhin durchgemogelt hat und geringe Leadership-Skills besitzt und wer im Gegensatz dazu exzellente Führungsqualitäten beweist.
Frauen führen anders – und das macht den Unterschied! Montagmorgen. Das Büro erwacht allmählich zum Leben. Die Kaffeemaschine summt, und die Müdigkeit vom Wochenende ist einigen noch anzusehen. Was mein Team jedoch nicht weiss: Mein Tag hat schon viel früher begonnen. Bevor sie das Büro betreten, habe ich bereits die aktuellen Zahlen durchgesehen, mir die Liste unserer Kunden gecheckt und – noch wichtiger – mir Gedanken darüber gemacht, wie ich mein Team heute am besten unterstützen kann.
Der jährliche Ärger mit den Jahresmitarbeitergesprächen
Sensibel sind wir alle mehr oder weniger. Hochsensibilität ist eine besondere - in den meisten Fällen angeborene - Beschaffenheit des Nervensystems. Der Filter für Reize ist durchlässiger, d.h. Hochsensible (in der Folge als HS abgekürzt) nehmen intensiver und detaillierter wahr, Dinge, Eindrücke, Reize, die andere ausschalten können. Man geht davon aus, dass 15-20% der Menschen (und auch der Tierwelt!) hochsensibel sind.
Pferdegestütztes Coaching nach dem Triangularitäts-Konzept Hörner & Kollbrunner
Kennen sie das? Sie liegen morgens im Bett und beim Gedanken an ihren bevorstehenden Berufstag kommt einfach keine Freude mehr auf? Die Begeisterung fehlt und das einzige was noch zu motivieren vermag, ist der Gedanke, dass ein unbefriedigender Job immer noch besser ist als gar keiner. Woran halten sie fest?
Ein Assessment Center ist ein komplexes Auswahl- und Beurteilungsverfahren, das in der Personalauswahl sowie Personalentwicklung eingesetzt wird.
Sich kritisch selbst reflektieren zu können, wird zurecht als persönliche Reife angesehen. Die Selbstreflexion ist insbesondere für Führungskräfte ein Dauerthema. Sich zu kennen in seinen Stärken und mit den eigenen Schwächen souverän umzugehen, zeugt von Realismus und lässt Authentizität erkennen. Aber wie strukturiert man seine Selbstreflexion?
Einfordern von Gehorsam, Ausüben von Kontrolle und Durchsetzen von Sanktionen – das war der Führungsstil von gestern. Heute ist partizipatives Führen auf Augenhöhe angesagt: Werden Mitarbeitende in die Lage versetzt, ihre Rolle im Unternehmen tatsächlich zu leben, also in Eigenverantwortung wahrzunehmen, entstehen wechselseitig Wertschätzung und Respekt.

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