Coaching Blog

Aktuelle Studien zeigen die Bedeutung von Positivität und unterstützenden Beziehungen am Arbeitsplatz. Infolgedessen müssen Führungskräfte eine stärkende Kultur schaffen, die das Wachstum fördert und individuelle Leistungen anerkennt. Der Aufbau dieses Umfelds führt zu einer erhöhten Mitarbeiterzufriedenheit und Produktivität. Durch die Anerkennung und den Fokus auf individuelle Stärken und Verhaltensweisen können Führungskräfte eine kollaborative und produktive Organisationskultur etablieren.
Damit Ihr Unternehmen als Gewinner aus der Krise hervorgeht, brauchen Ihre Führungskräfte andere Kompetenzen und Ressourcen. Perfektionismus, Kontrolle und eine rigide Fehlerkultur werden eher kontraproduktiv sein.Es kommt auf Weitblick, Anpassungsfähigkeit, Empathie und Gestaltungwillen an. „Morgen" wieder da anzufangen, wo Sie „Gestern" aufgehört haben wird nicht funktionieren.
Immer mehr Unternehmen erkennen den ökonomischen Schaden einer nicht nachhaltigen, nicht wertebasierten Firmenkultur. Gemäß einem erschienenen Artikel in der NZZ vom 8. März nimmt die Arbeitsunfähigkeit aus psychischen Gründen stetig zu und liefert Fakten aus der jüngst publizierten Erhebung der Swica und des Kompetenzzentrums Workmed der Psychiatrie Baselland.
The ongoing pandemic has changed the dynamics of work for millions. The current crisis is far from positive, but it does open up new opportunities to change your habits and improve wellbeing. Crisis breeds opportunity as they say, and it holds true.
Ist die Schweiz bereit für Home Office?Sind Unternehmen gewappnet für das Arbeiten in virtuellen Teams?
Wer erfolgreich Menschen im Team kreativ zusammenarbeiten lassen will, der sollte dafür sorgen, dass Ihre Beziehungen auch so stark werden, dass sie genug Frust und Widersprüchlichkeit aushalten. Basis für solch belastbare und echte Beziehungen ist ein ehrlich klärender Umgang mit Spannungen. Förderliche Verhaltensweisen zur konstruktiven Konfliktklärung
Immer mehr Coachingangebote finden draussen in der Natur statt. Berge, Natur und frische Luft anstatt Coachingräumlichkeiten. Eine Wiese oder ein Bänkli anstelle eines Sessels. Klingt gut, ist dieser Trend aber sinnvoll und eignet er sich für jedes Thema? Obwohl ich nur Natur-Coaching anbiete, hinterfrage ich meine Angebote regelmässig. Nachfolgend möchte ich ein einige Überlegungen gegenüberstellen. Wie unterscheiden sich die beiden Coachingräume? Der Naturraum
Die zehn Schritte – ein erprobtes Vorgehen
What are you reading? What are you learning? I have an old friend who regularly greets her friends with the question, "What are you reading?" I love that question, because it assumes that the person is a learner and a reader. I think we should be both. So the second question that goes with the first is "What are you learning?" That leads to a pre-question: What are your goals? What books and articles are you reading that lead you to your goals?
Wenn wir über Resilienz reden, sprechen wir oft von Widerstandsfähigkeit und denken an vielleicht an einen starken, stabilen Baum wie die Eiche. Tatsächlich ist es aber eher der flexible, anpassungsfähige Bambus, der besser für Resilienz steht. Natürlich ist die Eiche erst mal stark und stabil, wenn der Sturm aber zu stark wird, kann sie entwurzeln.
Need some help to focus in the next few days and weeks? Coronavirus got you stuck? When you think about the next few months, what is your outlook? How are you going to cope?
Der Titel klingt ein bisschen verrückt, nicht wahr? Und doch bin ich erstens überzeugt, dass sehr viel mehr Menschen Dialoge mit Geistern führen, als vielleicht angenommen. Und zweitens weiss ich aus eigener Erfahrung, wie hilfreich solche Gespräche sein können.
"Wenn der Wind der Veränderung weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen" wussten schon die alten Chinesen. Ob man Veränderung grundsätzlich als Chance oder Gefahr sieht hängt massgeblich damit zusammen, wie kompetent man mit Veränderung umgehen kann. Dahinter steckt mehr als nur der Blick für ein halb volles oder halb leeres Glas. Veränderungskompetenz entscheidet langfristig über den beruflichen Erfolg und die persönliche Zufriedenheit. Wie aber steigert man seine Veränderungskompetenz?
In den vergangenen Monaten ist es uns gelungen, die Produktivität und Wirksamkeit unseres Teams deutlich zu steigern. Dies war vor allem auf folgende Faktoren zurückzuführen: ✅ Wir haben Prozesse effizienter und schneller gestaltet.   ✅ Wir haben die Stärken der einzelnen Mitarbeiter besser genutzt.   ✅ Wir haben die Mitarbeiterbindung erhöht.   ✅ Wir haben klare Aufgabenverteilungen im Team vorgenommen.  
Wir alle kennen das: Was wir uns wünschten war greifbar nahe, aber trotz aller Anstrengungen haben wir es nicht erreicht! Oder: Ein blöder Fehler - und schon bist du weg vom Fenster! Und überhaupt: Jüngere Kollegen und Kolleginnen überholen mich links und rechts - Erfahrungen, die einmal so viel zählten, gelten plötzlich nichts mehr! Jeder und jedem passiert das: Wir erkennen plötzlich unsere Schwächen und Grenzen, genauer gesagt: unsere Durchschnittlichkeit. Und müssen damit umgehen. Aber wie? Drei Gedanken dazu:

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